Diese Webseite verwendet Cookies zur Auswertung der Aufrufe. Sie haben auf dieser Webseite die Möglichkeit personenbezogene Daten zu übermitteln. Ihr Besuch auf dieser Webseite kann von externen Unternehmen ausgewertet werden. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Literatur

„400 Jahre Loh-Orchester Sondershausen“
Die Festschrift zum Jubiläum 2019

Hrsg.: Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH, Redaktion und Gestaltung Juliane Hirschmann, 2019. (112 S.)
Zu beziehen über die Deutsche Max-Bruch-Gesellschaft Sondershausen e. V.
 
 
„Residenzstadt Sondershausen"
Beiträge zur Musikgeschichte
 

Hrsg.: Karla Neschke, Helmut Köhler

Sondershausen 2004. (244 S.)
ISBN 3980846563
 
 

„Max Bruch in Sondershausen (1867-1870)“
Musikwissenschaftliches Symposium

Herausgeber: Peter Larsen

Göttingen 2004. (272 S.)
ISBN 3-932622-74-X

Bericht über das musikwissenschaftliche Symposium am 14. und 15. Juni 2001 in Sondershausen anlässlich des ersten Max Bruch Festes. Im Auftrag der Max-Bruch-Gesellschaft Sondershausen e. V. Mit Beiträgen von Peter Larsen, Dietrich Kämper, Uwe Baur, Claudia Valder-Knechtges, Christopher Fifild, Robert Schmitt Scheubel und Andrea Marxen. Zu beziehen über die Deutsche Max-Bruch-Gesellschaft Sondershausen e. V.

„Persönlichkeiten in Sondershausen Max Bruch (1838-1920)“

Herausgeber: Stadtverwaltung Sondershausen

„Ich stelle mich Ihnen vor als Hofcapellmeister von Sondershausen! Respekt! – Viel Näheres mündlich – In Coblenz wollte ich nicht bleiben, – in Hamburg wollte das Comité mich nicht (Goldschmidt kommt wahrscheinlich hin) – also nahm ich Sondershausen. Treffliche Capelle, sehr viel Winterurlaub, (so dass ich nach Paris Berlin und – Crefeld gehen kann) 1000 Thlr. Gehalt, hübsche Gegend, nur für ein Jahr, reiche Bibliothek, sehr freundliche, liebenswürdige Leute, viel Zeit zum Arbeiten – das sind manche entschiedene Vortheile, aber ein Durchgangsposten ist es doch wieder.“  

Weitere Literatur und Dokumente zu Max Bruch